Spuk im Pfarrhaus
von Koch Erich
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Eigentlich wollten Erwin und Lara nur den heiligen Antonius stehlen und den Opferstock ausrauben. Weil sie aber von Agnes, die ständig auf Männersuche ist, gestört werden, flüchten sie ins Pfarrhaus. Dort hält man sie für den neuen Pfarrer und seine Pfarrköchin. Doch die alte Pfarrköchin Ilse gibt nicht so leicht auf. Erwin hat als Pfarrer zwar keine Ahnung, aber die Hochzeit von Jan und der schwangeren Beate stehen an. Da kann das Brautgespräch schnell zu Missverständnissen führen. Und wenn sich dann noch der Papst einschaltet, können sich die Pflichten für Ehemänner radikal ändern. In dem alten Pfarrhaus soll angeblich Gustavio Halslos spuken. So richtig glaubt aber keiner daran. Doch plötzlich erscheint er. Und jetzt geht es drunter und drüber im Pfarrhaus. Agnes schlägt um sich. Erwin und Jakob erwachen als andere Persönlichkeiten und der richtige neue Pfarrer, Fridolin Mondkälbchen, geht als Old Shatterhand auf die Suche nach dem verschwundenen Heiligen. Als dieser überaschend wieder auftaucht, geschieht so manches Wunder. Aus Gangstern werden Mönche, eine Tote erwacht und wilde Männer werden handzahme Ehemänner. Auch der neue Pfarrer wird von Agnes wieder normal geschlagen und freut sich auf Jutta, seine neue Pfarrköchin. Die hält von Spukgeschichten gar nichts. Doch Vorsicht, mit dem Halslosen ist nicht zu spaßen.