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Tantaliden, Die, Iphigenie und ich

Parodie von Eham Helga

Titel: Tantaliden, Die, Iphigenie und ich
Buchnummer: 843/1/0
Verlag: Deutscher Theaterverlag Gmbh
Autor*in Eham Helga
Thema: Klassischer Stoff

Spieldauer: 50
Eignung: Jugend
Bereich: Jugend
Stückart: Parodie
Charakter: heiter

gesamte Besatzung: 16
Weiblich: 8
Männlich: 8

Inhaltsangabe:

Ein Erzähler führt uns im Zeitraffer durch die griechische Mythologie und die Genealogie der Königsfamilie von Mykene. König Tantalus, Sohn des Zeus, ein Halbgott und somit sterblich, frevelte den Göttern und wurde zur Strafe von diesen verflucht. Die Handlung setzt ein, wenn König Agamemnon Klytämnestra heiratet und mit ihr drei Kinder hat: Iphigenie, Orest und Elektra. Er hat auch einen Bruder, Menelaos, dessen Frau, die schöne Helena, von Paris entführt wird. So müssen die beiden Brüder in den Krieg ziehen. So weit, so bekannt. Doch am Ende des postdramatischen Jugendstückes löst sich der Fluch der Tantaliden wie folgt: Das Orakel wird wegen Drogenkonsums verhaftet, Arka(s) eröffnet eine Boutique und ist Jurymitglied bei Greece‘s Next Top Model. Thoas heiratet einen Busfahrer und Pylades wird Berater im Weißen Haus. Iphigenie macht einen Alkoholentzug, Orest bringt seine Therapeutin um und erklärt sich für geheilt.

Aufführungen des Autors / der Autorin

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