Und hätten wir die Liebe nicht
Ernstes Spiel von Wipplinger Elfriede
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Christl, die junge Dorflehrerin und Franz, der reiche Bauernsohn sind ihrer Liebe verfallen, ohne an die Zukunft zu denken, obwohl sie ahnen, daß diese Liebe auf große Schwierigkeiten stößt. Die Mutter sieht zwar die Katastrophe und kann doch ihre Tochter vor der Enttäuschung nicht bewahren. Für Franz' Vater kommt nur eine reiche Bauerntochter als Schwiegertochter in Frage. Kreszenz stellt für den Vater dieses Ideal dar. Diese versucht mit viel List und Rafinesse Franzl für sich zu gewinnen. Als Christl ihrem Franz vor seiner bevorstehenden Vaterschaft erzählt, ist es bereits zu spät. Die Würfel sind gefallen und Franz darf nicht außer Stande heiraten. Christl zieht mit ihrer Mutter in die Stadt und lebt nur für ihren Sohn. Dieser lernt nach zwanzig Jahren seinen Vater kennen, als dieser zwar als reicher, aber am Glück gescheiterter Mann zu Christl findet. Franz wünscht sich nichts mehr, als endlich in einer harmonischen Familie auszuruhen. Aber wie entscheiden Christl und ihr Sohn Andreas?