Und keiner will der Vater sein
von Pfaus Walter G.
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Hochzeit im Hause Stricker. Die älteste Tochter Heidi, die sogar schon Mutterfreunden entgegensieht, heiratet ihren Frank. Die Braut ist schon im Hochzeitskleid. Man wartet auf den Bräutigam und seine Eltern. Da entdeckt Andrea, die Schwester der Braut, vor der Haustür ein ausgesetztes Baby in einer Tragetasche. Ein fremdes Baby im Haus, und das am Huchzeitsmorgen, das kann nicht gutgehen. Energisch ruft Lore Stricker die Polizei an. Doch bevor der Beamte eintrifft, stellt sie mit Entsetzen fest, daß das Baby große Ähnlichkeit mit ihrem Mann hat. Da sie von den gelegentlichen Amouren ihres Mannes weiß, hängt natürlich der Haussegen schief. Als die Wollners kommen, will Frau Wollner den Burgfrieden wiederherstellen, indem sie Ähnlichkeiten zwischen dem Baby und Anton anzweifelt. Dafür stellt sie mit Schrecken fest, daß nur ihr Mann Heinz der Vater sein kann. Nun ist auch sie noch sauer. Der herbeigerufene Polizist kann zur Klärung kaum etwas beitragen. Er bringt nur noch mehr Ärger ins Haus. Nun versucht die Braut, die Situation zu retten. Doch auch aus dieser Rettung wird nichts. Statt dessen kommt Heidi zu der Überzeugung, daß nur ihr Frank der Vater des Kindes sein kann. Und sie hat auch gleich eine Begründung zur Hand. Die Mutter hat das Kind deshalb heute vor der Tür ausgesetzt, um die Hochzeit zu verhindern. Die Stunde der Tauung rückt immer näher und ist doch in weite Ferne gerückt. Um die Hochzeit doch noch zu retten, greift Anton zu einem drastischen Mittel. Man braucht einen Sündenbock. Der Polizist, den sie ausgesucht haben, wehrt sich jedoch heftig. Und so verfallen sie auf Opa. Der fühlt sich sehr geschmeichelt. Doch dann taucht zu aller Rettung die Mutter des Kindes auf, und alles klärt sich .