Vampertinger, Die
von Wöhrl Gerlinde
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Auf dem Scharfreuter (ein Berg im Karwendelgebirge) herrscht Bluthardt, der Geist des Urahnen eines alten Keltengeschlechts. Der sieht es gar nicht gern, dass Wolpi, eine junge Wolpertingerin, sich ausgerechnet in Graf Krolok, einen zugereisten Vampir, verguckt. Die aus dieser Verbindung entstandenen fünf "Vampertinger" machen, wie bei normalen Sterblichen auch, ihren Eltern und Nachbarn manches Mal das Leben schwer. So lassen die Lausbuben trotz strengster mütterlicher Ermahnung den "adventure-trip" der beiden Sommerfrischlerinnen zu einer echt existentiellen Erfahrung werden. "Nur a bissl zuzeln" wollen die jungen Halbvampire - und schon liegen die zwei Abenteuer-Touristinnen samt Reiseleiter blass auf der Erde. Als zwei Dorfpolizisten zur Suche auf den Berg kommandiert werden, muss Bluthardt die "Durlehex" ins Feld schicken, die die Polizisten recht charmant verhext. Doch die Gefahr für die Bewohner des Berges ist noch nicht gebannt - zu viele der Wolpertinger stehen bereits ausgestopft im Heimatmuseum. Auch das jüngste der Vampertinger-Kinder ist plötzlich verschwunden. Jetzt muss Graf Krolok zeigen, was in ihm steckt - als "Mensch" verkleidet soll er die Museumsleiterin ablenken - doch Vampir bleibt nun mal Vampir