Inhaltsangabe |
Es soll ein großes Festessen geben im Flüchtlingsheim, und es soll die Bewohner aus mehreren osteuropäischen Ländern einander näherbringen und Mißtrauen wie Vorurteile abbauen. Die Idee stammt von der bemühten Sozialarbeiterin Mertel, die den Asylbewerbern gegenüber die wachsende Ausländerfeindlichkeit in Deutschland relativiert – und dann selbst als rote Asylantenhure einem Verbrechen zum Opfer fällt. Frauen und Männer, mit sehr unterschiedlichen Lebenserfahrungen nach Deutschland gekommen, werden mit der Kälte, der Gleichgültigkeit und dem Haß konfrontiert. |