Stück

Dracula - Biss zum Morgengrauen

Satire von Bree Uli

Bereich Erwachsene
Sprache Deutsch, Hochsprache
Eignung Jugend
Erwachsene
Charakter heiter
Besetzung 17 gesamt / 6 weiblich / 11 männlich
Darstellungsort Stilbühne
Spieldauer 90 min
Verlag Triworx GmbH
Inhaltsangabe Graf Dracula giert nach frischem Blut. Was ja nichts Neues wäre. Wenn er und seine Familie nicht so unkonventionell wären. So gibt es hier etwa die Tochter Anämia. Als Vegetarierin und Mensch verabscheut sie Blut. Opa Dracula wiederum will sich umbringen, um der Unsterblichkeit zu entkommen. Aufgrund seines Alzheimers vergisst er die Unmöglichkeit dieses Unterfangens regelmäßig. Tja, und den Graf selbst könnte man wohl als „Sarg potatoe“ bezeichnen. Er liegt die meiste Zeit in seinem Sarg und schaut sich diverse TV-Sendungen an. Sein absoluter Favorit ist die „Satana Karlich“ Show. Bei dieser Konstellation kann sich keine „gewöhnliche“ Dracula-Geschichte entwickeln. Die Draculas sind pleite, sie haben nicht einen Tropfen Blut im Schloss. Dem Grafen kommt eine satanische Idee: Mit einem gefälschten Erbschaftsdokument soll Willy Turteltaub, der Enkel des ehemaligen Liebhabers der Gräfin, ins Schloss gelockt und verspeist werden. Anämia und der Diener Igor machen sich auf nach Neukirchen und übergeben das Dokument leider den Falschen: den Betrügern Rufus und Fred. Als der echte Turteltaub auftaucht und sich in Anämia verliebt, ist das Chaos perfekt. Es beginnt eine wilde Jagd zwischen den Draculas und den Neukirchnern. Willy macht das Schloss prompt zu einer Touristenattraktion und lehrt als verkleideter Dracula den echten Grafen das Fürchten. Doch das ist noch nicht alles. Vampirforscher Van Helsing sieht endlich die Chance die Vampire auszurotten. Trotz aller Vorbereitung scheitert er an einer pflocksicheren Weste. Moderne Vampire sind gegen solch primitive Angriffe eben gewappnet. Am Ende schließt die Stadt Neukirchen Frieden mit den vampirischen Nachbarn, und Anämia zieht sich mit Turteltaub ins gruftige Liebesnest zurück. Graf Dracula giert nach frischem Blut. Was ja nichts Neues wäre. Wenn er und seine Familie nicht so unkonventionell wären. So gibt es hier etwa die Tochter Anämia. Als Vegetarierin und Mensch verabscheut sie Blut. Opa Dracula wiederum will sich umbringen, um der Unsterblichkeit zu entkommen. Aufgrund seines Alzheimers vergisst er die Unmöglichkeit dieses Unterfangens regelmäßig. Tja, und den Graf selbst könnte man wohl als „Sarg potatoe“ bezeichnen. Er liegt die meiste Zeit in seinem Sarg und schaut sich diverse TV-Sendungen an. Sein absoluter Favorit ist die „Satana Karlich“ Show. Bei dieser Konstellation kann sich keine „gewöhnliche“ Dracula-Geschichte entwickeln. Die Draculas sind pleite, sie haben nicht einen Tropfen Blut im Schloss. Dem Grafen kommt eine satanische Idee: Mit einem gefälschten Erbschaftsdokument soll Willy Turteltaub, der Enkel des ehemaligen Liebhabers der Gräfin, ins Schloss gelockt und verspeist werden. Anämia und der Diener Igor machen sich auf nach Neukirchen und übergeben das Dokument leider den Falschen: den Betrügern Rufus und Fred. Als der echte Turteltaub auftaucht und sich in Anämia verliebt, ist das Chaos perfekt. Es beginnt eine wilde Jagd zwischen den Draculas und den Neukirchnern. Willy macht das Schloss prompt zu einer Touristenattraktion und lehrt als verkleideter Dracula den echten Grafen das Fürchten. Doch das ist noch nicht alles. Vampirforscher Van Helsing sieht endlich die Chance die Vampire auszurotten. Trotz aller Vorbereitung scheitert er an einer pflocksicheren Weste. Moderne Vampire sind gegen solch primitive Angriffe eben gewappnet. Am Ende schließt die Stadt Neukirchen Frieden mit den vampirischen Nachbarn, und Anämia zieht sich mit Turteltaub ins gruftige Liebesnest zurück.
 

Aufführungen des Autors / der Autorin

Datum Ort Titel Bühne
14.07.2010-29.07.2010 Völs am Schlern Dracula - Biss zum Morgengrauen Theaterverein Völs