Inhaltsangabe |
"Die Tiere im Stück haben ihre wirklichen Bedürfnisse verdrängt und das, was sie wirklich sind, ist verschüttet unter all dem, was sie sein wollen. Man merkt natürlich trotzdem, dass da etwas bnicht stimmen kann, wenn z.B. die Gans die ganze Zeit von ihrem großen Schwarm spricht, aber tatsächlich so nervig ist, dass es keiner in ihrer Nähe aushält. Im Verlauf der Geschichte gehen aber alle Tiere einen richtigen Weg: Der Tiger wird sich wieder seiner Stärke bewusst und hört auf, sich immer nur über sein Aussehen und sein Alter zu definieren. (…) Und der Panda, der eigentlich die ganze Zeit so tut, als wären ihm alle anderen egal, lernt die Gemeinschaft schätzen" . ( Ulrich Hub) |