Inhaltsangabe |
Wie das Ende des 2. Weltkriegs in einer deutschen Kleinstadt seinen Anfang nahm. - Die "kleinen Leut" waren nicht gefeit vor den Versuchungen der "neuen Zeit" des Hitlerfaschismus - auch sie tief verstrickt.
Vorgeführt wird am Personal der Kleinstadtgesellschaft (und an verschiedenen Kriegsschauplätzen), daß nicht Marschierwut und Welteroberungswahnsinn die Leute zu den Hakenkreuzfahnen trieben, sondern unpolitischere Bedürfnisse: Vereinsmeierei, uniformierte Angeberei, Gemeinschaftsromantik, vage Dankbarkeit gegenüber dem "Führer", der es ja wieder aufwärts gehen ließ. |