Inhaltsangabe |
"Eine Frau und ein Mann. Sie haben sich einmal geliebt. Doch nun ist ihre Liebe verflogen und sie erleben ihre Trennung. Eigentlich ist dies eine traurige Angelegenheit, doch in der hier dargebotenen Form wird sie spaßig und keineswegs spießig erzählt. Es herrscht Humor und gute Laune. Wie schon in Wenn Liebe ist... bilden mehrere Sketche ein Panoptikum an Situationen und Begebenheiten, in diesem Fall gleichsam den einzelnen Stationen einer Trennung. Angefangen bei der Teilung des Haushalts erleben die Zuschauer gemeinsam mit den Protagonisten einige Etappen des Solo-Daseins mit den dazugehörigen Problemen: die Tücken des ersten Treffens danach, das Hinterherspionieren, die gemeinsame Putzfrau, Weihnachten bei den Ex-Schwiegereltern, ihr Neuer, seine Neue, Sex mit dem Ex...
Wenngleich "Wenn Liebe war..." als Fortsetzung von "Wenn Liebe ist..." aufgefasst werden kann (und auch so gemeint ist), bildet das Stück eine in sich geschlossene Dramaturgie und kann demnach problemlos eigenständig aufgeführt werden." |