Inhaltsangabe |
Tob will seine Tochter Leni vom Hof verjagen, weil sie mit Toni, dem Sohn des Nachbarn Wirri, einem Witwer, der die Selchermeisterin Elisabeth Uhu heiraten will, aber von der Wirtschafterin Anna begehrt wird, gesehen wurde. Tobi läßt seine Wut an Wirri aus, dessen Stier durch einen defekten Zaun entkommt und über Tobs Kühe herfällt. Wirri lädt seine Braut ein. Diese Uhu, eine redselige Großstadttante, will aber von Geschäften reden, nicht von Ehe. Also nimmt er doch die Wirtschafterin Anna. Aber das Schicksal nimmt seinen Lauf. Tobis Tochter ist abgängig mit einem Strick? Will sie sich aufhängen? Nein, sie hat sich nur bei Toni versteckt. Am Ende kommt noch ein tölpelhafter Liebhaber, Nazl, den Leni abblitzen läßt, und Anna versöhnt die Nachbarn. |