| Inhaltsangabe |
Bauer Willy Mech hat beim Wetten 20.000,- Mark verloren, die er sich von der Ranzinger Gretl ausgeliehen hatte. Dummerweise hat er einen Schuldschein unterschrieben, nach dem er das Geld, sollte er nicht gewinnen, an einem bestimmten Tag zurückzahlen wird. Sofern er das Geld dann nicht hat, soll ersatzweise sein Hof an die Ranzingers fallen. Willy hat das Geld nicht. Da bietet ihm die Ranzinger ein Geschäft an: Seione Tochter soll einen Brauereisohn aus der Stadt heiraten. Der bringe 50.000 Mark als Heiratgut und der Vater zahle noch 20.000 Mark als Auslöse. Nun ist aber besagte Tochter bereits mit dem Loisl einig. Beide lieben sich und wollen heiraten. Das versucht Willy Mech jetzt zu verhindern. Maria hat unterdessen eine geniale Idee: Als der Bräutigam auftaucht, tauscht sie die Rolle mit der Magd Wally. Wally findet den Brauersohn gar nicht so gräßlich, wie alle anderen. Die beiden verlieben sich ineinander. Und da der Hiasl auf den Hof heiratet, gibt sein Vater auch einen Scheck über 20.000 Mark. Zwar krallt sich die Ranzinger gleich den Scheck, aber damit ist Willy Mech schuldenfrei und kann wieder an neue Wettspiele denken... |
